Nach dem Frühstück sind wir Richtung Norden aufgebrochen. Der Straßenbelag bestand heute aus Kopfsteinpflaster und Sand sowie gutem und schlechtem Asphalt. Am Morgen sind wir mit Rückenwind gestartet. In einem Wald gab es Mittagessen. Nach dem Mittagessen mussten wir nur noch zwanzig Kilometer mit frontalem Gegenwind fahren. Das war ganz schön anstrengend, man kam kaum voran. Als wir ankamen hatten Arthur, Amelie und Ellen das Gepäck schon in die Halle geräumt. Zum Abendessen gab es Gyros mit Reis, Gemüse und Salat. Danach haben sich einige noch beim Fußballspielen verausgabt. Morgen steht unsere allerletzte Etappe an – alle sind schon sehr gespannt!
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